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Sehenswert

Velten gehört zur brandenburgischen Urlaubsregion Ruppiner Seenland und liegt damit inmitten in einer von Wasser, Wiesen und Wäldern geprägten weiten Landschaft.

Hinzu kommen die prunkvolle brandenburgisch-preußische Geschichte und eine einmalige zwischen Velten und Zehdenick vom Baustoff Ton geformte Industriekulturgeschichte. Diese nimmt in unserer Ofenstadt Velten ihren Anfang: Hier startet und endet wieder die 215 Kilometer lange Deutsche Tonstraße. Entdecken Sie Veltens kleinstädtisches Brandenburger Flair und seine bedeutende Industriekulturgeschichte als einstiges Zentrum der Ofenkachelproduktion.

Digitale Info-Stelen in der Stadt

Digitale Informationsstelen sind inzwischen an drei Standorten – am Bahnhof, an der Museumsgasse und am Bernsteinsee – zu finden. Sie bieten damit die ganz einfach und direkt Orientierung und aktuelle Hinweise.

Für die aktuellen Informationen greift die Software der digitalen Stelen auf eine Datenbank der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) zurück. So können Interessierte – völlig unabhängig von Öffnungszeiten – fast 15.000 Einträge lesen. Zusätzlich können die beteiligten Kommunen die Säulen mit eigenen Informationen füttern und so individuell Themen oder Veranstaltungen in den Vordergrund rücken. Unterstützung kommt dafür außerdem vom Tourismusverband Ruppiner Seenland, der mit seinem Team Teil des brandenburgweiten Netzwerkes ist, um die Datenbank aufzubauen und Inhalte darin zu pflegen.

Zusätzlich zu den Stelen sind alle dort ausgespielten Informationen auch per Smartphone abzurufen. Möglich ist das über die MeinBrandenburg-App als auch beispielsweise über die Webseite der TMB unter www.reiseland-brandenburg.de. Die Informationsstelen und Displays hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert und als Teil der Reaktion der EU auf die COVID-19-Pandemie finanziert. Neunzig Prozent der Mittel kommen aus dem Förderprogramm „Digitalisierung Tourismus“, die restlichen zehn Prozent steuern die Kommune bei.