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Eingereichte Vorschläge 2020/21

Anbei die Übersicht mit den 115 eingereichten Vorschlägen für den Bürgerhaushalt 2020/21.

In der Liste findet sich auch die Stellungnahme der Verwaltung nach einer umfangreichen Prüfung, ob der Vorschlag auf die Abstimmungsliste gesetzt wird.

1. Fitpfad

Fitpfad mit Geräten, evtl. auf dem Rathausplatz, Viktoria-Park oder dem Grünstreifen entlang der Großen Promenade.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist mit den Vorschlägen Nummer 51 und 66 zusammengelegt worden und ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Sportgeräte für Erwachsene müssen hohen Sicherheitsanforderungen genügen und müssen daher von ausreichender Qualität sein. Innerhalb des Budgets in Höhe von 15.000 Euro ist ein recht einfaches Gerät umsetzbar. Ein Ort im Stadtgebiet müsste bei erfolgreicher Wahl noch gefunden werden. Die Kosten belaufen sich auf ca. 15.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 34 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Sport" gelistet.

2. Frischmarkthalle

Frischemarkthalle mit mehreren Öffnungstagen, dafür kein Markt am Mittwoch.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist aufgrund der Überschreitung der Budgetgrenze von 15.000 Euro nichts abstimmungsfähig. Die Machbarkeit einer privatwirtschaftlichen betriebenen Markthalle im Bestand wird derzeit im Auftrag der REG mbH durch ein externes Büro geprüft.

3. Kinotage

1-mal monatlich am Sonntagnachmittag

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig und kann durch einen externen Anbieter umgesetzt werden. Die Kosten belaufen sich für auf ca. 15.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 1 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

4. Marktplatzbebauung: Erhaltung des Brunnens und Wasserspiele

Erhaltung des Veltener Brunnens, Wasserspiele auf dem Grünstreifen daneben.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Der Marktplatzneubau wurde bereits mit Beschluss-Nr. 2019/110 bestätigt. Die Ausschreibung der Bauleistung wird bereits vorbereitet. Daher ist eine Vereinbarkeit des Vorschlags mit vorliegenden Beschlüssen nicht möglich.

5. Wassersäcke für Bäume auf dem Marktplatz

Wassersäcke für Bäume auf dem Marktplatz

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Ein Vorschlag darf nicht bereits auf dem vorherigen Bürgerhaushalt finanzierte Mittel erhalten haben.

6. Marktplatzbebauung: Garagenbebauung

Garagenbebauung mit Bowling und oben Wohnungen und Dachterrasse, die als Bühne für Mixed Pickels, Stadtfeste, Konzerte oder Sommerabendkino etc. nutzbar ist. Jeder kann seinen Klappstuhl mitbringen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Er ist mit den vorliegenden Beschlüssen zur Reaktivierung des Stadtzentrums nicht vereinbar.

7. Aufstellung einer Stele / Pflanzung eines Baumes auf dem Friedhof

Aufstellen einer Stele auf der Freifläche, im Quadrat herum können Urnen bestattet werden, auf der Stele wird der Name mit Geburts- und Sterbejahr festgehalten. Oder Pflanzung eines Baumes, rundherum werden Urnen bestattet, mit einheitlichen Täfelchen, wo die Urne bestattet wurde.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Diese Grabart wird nicht durch die geltende Satzung abgedeckt. Unter anderem wären Beschlüsse, z.B. für eine Änderung der Friedhofssatzung nötig.

8. Verschönerung des Stadteingangsbereiches aus Hennigsdorf kommend

In der Ausgabe der Abendschau ist einmal mehr die hässliche Betonmauer mit dem Velten-Schriftzug und das sie umgebene, äußerst schmucklose Umfeld auf der rechten Seite hinter der Autobahnzubringerkreuzung ins Auge gesprungen. Bis aus 1x Abkärchern hat sich ja leider trotz SVV-Beschluss nichts getan, um diesen Stadteingangsbereich nachhaltig aufzuwerten. Das sollte baldmöglichst geändert werden, notfalls im Rahmen des Bürgerhaushalts. Denn so, wie er sich jetzt präsentiert, ist er keine einladende Visitenkarte der Stadt. Kosten je nach Ausführung von wenigen Hundert bis einigen Tausend Euro.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Das Grundstück befindet sich nicht im Eigentum der Stadt. Die Stadt nimmt lediglich die Pflege und Unterhaltung der bestehenden Anlage wahr. Eine Umgestaltung ging zudem mit einem Grunderwerb einher und wäre nicht im Budgetrahmen des Bürgerhaushalts umsetzbar.

9. Heiße Öfen in Velten: Durchführung eines Seifenkistenrennens

Start in der Straße an der Westrandsiedlung bis in die Viktoriastraße hinein (Auslaufzone) - wegen des Gefälles würde man hier ohne Startrampe auskommen. Sonst: mit entsprechend langer Startrampe woanders in Velten. Verschiedene Altersklassen, je nach Reglement selbstgebastelte Seifenkisten und/oder Bobby Cars für Kinder und Erwachsene. Veranstaltung mit Bühne, Technik, Moderation, Rennleitung, Trikots, Startnummern und Pokale/Urkunden für alle Sieger und Teilnehmer. Gesamtkosten zirka 10000 Euro gegebenfalls auch Durchführung im Rahmen eines Stadtfestes.

Stellungnahme:
Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 12.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 2 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

10. Verschönerung der hölzernen Stützgerüste (Dreibeine) für Jungbäume

Überall in der Stadt sind die hölzernen Stützgerüste für Jungbäume bunt anzustreichen, vorzugsweise in orange oder allen Farben des Veltener Stadtlogos. Gerade orange wirkt fröhlich und setzt Farbtupfer, auch in Schlechtwetterperioden. Laut Auskunft des Landesamtes für Straßenwesen ist das auch für sogenannte Dreibeine an Landesstraßen erlaubt. Für die Durchführung gibt es zwei Möglichkeiten: a) die Mitareiter pinseln, aber was sollen diese noch alles tun? b) die Stadt macht einen Aktionstag aus der Sache, spendiert Farbe, Pinsel und Schutzausrüstung und die Veltener pinseln gemeinsam. Kosten für Material: 2.500 Euro

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Baumböcke werden mittlerweile aus Umweltschutzgründen aus unbehandeltem Holz erstellt. Zudem müssen beschichtete bzw. bemalte Baumböcke als Sondermüll entsorgt werden, was Folgekosten nach sich zieht.

11. Aufarbeitung der blauen Ofenfabriken-Erinnerungstafeln

Aufarbeiten der blauen Ofenfabriken- Erinnerungstafeln, die zum Teil verschmutzt und verbogen ihr Dasein im Stadtbild fristen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist mit dem Vorschlag Nummer 94 zusammengelegt worden und ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. In dem von der SVV beschlossenen Stadtmarketingkonzept von 2018 findet sich das noch zu realisierende Projekt "Stadtrundgang" (M2.7). Dieses Projekt hat zum Ziel, einen touristisch ansprechenden Ofenfabrik-Rundgang durch Velten zu entwickeln. Dabei wurde auch die Einholung eines Angebotes für die Sanierung der 39 vorhandenen Tafeln ins Auge gefasst. Momentan wird geprüft, ob die Neugestaltung der Tafeln, die aus den 1990er-Jahren stammen, zielführender als eine bloße Sanierung ist. Neben dem vorhanden hohen Sanierungbedarf fehlen fünf der 39 Tafeln komplett, vier weitere Tafeln sind eingelagert. Zudem sind die Tafeln nach heutigen Maßstäben nicht barrierefrei. Darüber hinaus passen sie sich in ihrer Gestaltung nicht in das städtische Corperate Design ein und entsprechen nicht den Ansprüchen an eine touristische Nutzung.

Die Kosten belaufen sich auf zirka 15.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 3 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

12. Buntes Frühlingsband

Mindestens 5000 Blumenzwiebeln sollen von Velten Süd über den Viktoriapark bis nach Velten-Nord in Grünflächen, Grünstreifen, ins sogenannte Straßenbegleitgrün gesetzt werden. Die Blumenzwiebeln könnten in einer Gemeinschaftsaktion von den Veltenern gepflanzt werden. Kosten für Blumenzwiebeln und Öffentlichkeitsarbeit zirka 1.500 bis 2.000 Euro.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig.  Die Kosten belaufen sich auf zirka 5.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 16 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Natur und Umwelt" gelistet.

13. Fahrradrastplatz mit Fahradservice-Säule

Ein Plätzchen für den Fahrradfahrer / Radtouristen, möglichst überdacht und mit einer Fahrradservice-Säule kombiniert, damit im Falle eines Falles rund um die Uhr sowohl Werkzeug als auch eine stationäre Luftpumpe vorhanden sind. Ort: Marktplatz, vor dem KommZ, am Bahnhof oder in Museumsnähe. Kosten: je nach Ausstattung inkl. Errichtung zirka 8.000 Euro, eventuell Sponsoring möglich.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig und könnte gegebenenfalls mit der Baumaßnahme am Marktplatz umgesetzt werden. Die Kosten belaufen sich auf zirka 12.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 33 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Verkehr" gelistet.

14. Bernsteinsee in Flammen

Ein zentrales Silvesterfeuerwerk für alle Ofenstädter am Bernsteinsee, mit Musik, Glühwein und Kinderpunsch gemeinsam ins neue Jahr feiern. Natürlich mit Busshuttle. Kosten: 10.000 bis 15.000 Euro.

Begründung für die erneute Prüfung: Neuerdings gibt es wieder einen Veranstalter für die Beachpartys, so dass es zumindest möglich erscheint, mit diesem auch das Abbrennen eines zentralen Feuerwerks inklusive musikalischer und kulinarischer Untermalung am Bernsteinsee mit 15.000 Euro städtischen Zuschuss zu organisieren. Was finanziell darüber hinaus geht, sollt Sache des Veranstalters sein, der die Verträge dergestalt mit den Künstlern o.ä. aushandeln kann, so dass die Stadt nicht mehr als 15.000 Euro zuschießen müsste (ähnlich wie beim Hafenfest, wo die Stadt einen festen Zuschuss gezahlt hat).

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Eine Kooperation mit dem Gastronom, der in der aktuellen Saison mit mobilen Anlagen am Bernsteinsee tätig ist, kommt für die Winterzeit nicht in Frage, da er nach eigener Auskunft umfangreiche andere Verpflichtungen in Berlin hat und seine mobile Gastronomie im Winter abbaut. Ohne den Gastronom sind die Kosten für die Veranstaltung aufgrund des Datums erheblich. Das betrifft insbesondere die Künslerhonorare. Daher übersteigt der Einzelvorschlag die Budgetgrenze in Höhe von 15.000 Euro.

15. Litfaßsäule als Hingucker

Aufstellung einer Litfaßsäule - altes Modell - mit  Verzierung wie auf der Internetseite der Familie Zimmermann abgebildet (www.zimmermann-stadtmoebelierung.de), aber neu hergestellt, als Einzelanfertigung zum Beispiel als Ofen für die Ofenstadt inklusive Lieferung für zirka 4.000 Euro, Gesamtkosten geschätzt inklusive Aufstellen und Fundament: 7.000 Euro. Aufstellort: Bahnhofsvorplatz

Stellungnahme: Der Vorschlag ist aufgrund der zu erwartenden Folgekosten nicht abstimmungsfähig. Das regelmäßige Bespielen einer solchen Säule kann innerhalb der Stadtverwaltung nicht sichergestellt werden und würde dauerhafte Kosten auch über den Bürgerhaushalt 2021 hinaus nach sich ziehen.

16. Kalli Kachel für den Kreisverkehr

Eine Kalli Kachel Figur aus Holz, die das Wappen der Ofenstadt in den Händen hält, könnte den Kreisverkehr schmücken. Geschätze Kosten: 2.500 Euro

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 4.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 15 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

17. Maibaum aufstellen

Gemeinsames Herstellen und Aufstellen eines Maibaumes, der mit Bändern in den bunten Farben des Stadtlogos geschmückt werden soll, im Rahmen eines Festes zum Beispiel eines neuen Stadtfestes im Mai, welches das Hafenfest möglicherweise ersetzt. Kosten zirka 2.000 Euro, Ort zum Beispiel auf dem Rathausvorplatz oder auf dem neuen Veranstaltungsort in der Innenstadt / in der Nähe der Ofen-Stadt-Halle.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 2.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 4 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

18. Boulderwand auf dem Marktplatz

Die Aufstellung einer Boulderwand in runder Form auf dem Marktplatz, damit Kinder dort klettern können. Es kommt hierbei nicht darauf an, sie hoch zu bauen, sondern als runde Einheit mit einer nach innen gehenden Seite. So können Kinder und Jugendliche in geringer Höhe ihre Geschicklichkeit austesten, indem sie an der Wand einmal im Kreis klettern. Wenn man die örtlichen Schulen mit in das Projekt Boulderwand einbezieht, beispielsweise im Arbeitslehreunterricht, Kunstunterricht oder in einer Projektwoche, kann man die Kosten zur Erstellung auch gering halen. (Eine Schule fertigt die Griffe, eine andere schraubt sie an den Wänden an, eine andere bemalt die Griffe, eine andere bemalt die Wände). Durch eine Boulderwand kann der Marktplatz belebt werden. Neben einem Trinkbrunnen und ein paar Bänken kann eine Boulderwand/Kletterwand zur Belebung des Marktplatzes beitragen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Kosten liegen über der Budgetgrenze von 15.000 Euro.

19. Befestigung Mozartweg

Der Mozartweg ist leider noch eine unbefestigte Straße. Nun geht es wieder los, die Fenster sind offen und der Straßenstaub fliegt bis auf den Tisch. Wir würden uns freuen, wenn wir auch einen festen Überzug bekommen würden.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Es ist mit Kosten im unteren sechsstelligen Bereich zu rechnen. Gemäß Beschluss-Nummer 2015/023 zum Straßenausbaukonzept ist der Ausbau des Mozartweges eingeplant.

20. Laubentsorgung

Mir gefiele, wenn die Stadt die Laubentsorgung in allen Straßen grundsätzlich übernehmen könnte. Das wäre eine große Erleichterung für vor allem die älteren Mitbürger.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Laut Straßenreinigungssatzung ist Laubentsorgung Anliegerpflicht. Zudem wäre es mit Kosten verbunden, die die Budgetgrenze von 15.000 Euro pro Vorschlag überschreiten. Nur in besonders hoch belasteten Straßen holt der Bauhof das Laub ab, nachdem die Anlieger Laubhaufen gebildet haben.

21. kostenloser kultureller Höhepunkt

Finanzielle Unterstützung für einen kulturellen Höhepunkt (siehe 8. März - Veranstaltung 2019 - gestützte Eintrittspreise), zum Beispiel Kriminaltheater Berlin oder Comedyduo Ranz + May. Sie haben bestimmt Erfahrungen sammeln können nach dem Auftritt von Tatjana Meißner im März 2019 inwiefern es möglich ist, mal wieder einen Kulturbeitrag nach Velten zu holen. Die Plätze sind begrenzt und die Kosten für die Buchung des Künstlers zu hoch, so dass ich mir wieder eine Unterstützung von zum Beispiel 2.000 Euro (Gesamtfinanzierung der Veranstaltung) wünsche. Die Eintrittskarten sollen dann verlost werden.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 2.200 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 5 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

22. Vogelhäuschen und Insektenhotels für Velten

Aufstellen und Aufhängen vieler Vogelhäuser und Insektenhotels. Eventuell als Projekt von Kindergruppen und Schulklassen oder Seniorengruppen (Pflegeheim et cetera). Einbringen könnte man zum Beispiel bedeutende Bauwerke Veltens (Ofenmuseum, Mittelflurhaus), die man als Vogelhaus präsentiert (gegebenenfalls auch aus Keramik).

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 3.000 Euro.Ein Insektenhotel könnte im Gleispark am Eidechsenquartier und ein Insektenhotel könnte auf dem Friedhof aufgestellt werden.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 18 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Natur und Umwelt" gelistet.

23. Pflanzung von Bäumen

In Velten Süd gibt es noch etliche Stellen, wo man Bäume pflanzen könnte, beziehungsweise eingegangene mit neuen ersetzen kann. Es wurden ja etliche Pappeln gefällt.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Im Rahmen des Straßenausbaus werden alle Straßen in Velten Süd neu ausgebaut. In diesem Zuge sollen möglichst optimale Baumstandorte ermittelt werden und im Anschluss an die Baumaßnahmen gepflanzt werden.

24. Bänke und Verschönerung für den Marktplatz

Mehr Sitzmöglichkeiten schaffen (Bänke). Den Brunnen mit Wasser füllen und säubern.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Der Umbau des Marktplatzes mit neuem Wasserspiel und vielen Sitzmöglichkeiten ist bereits durch die SVV beschlossen.

25. Verschönerung Viktoriapark

Den Viktoriapark mit fünf zusätzlichen Bänken verschönern.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 3.000 Euro. In den letzten Jahren wurden bereits neue und zusätzliche Bänke im Park aufgestellt.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 31 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Stadtmöblierung" gelistet.

26. Zebrastreifen am Bahnhof - Bahnstraße

Am Bahnhof in der Bahnstraße einen Zebrastreifen hinsetzen. Durch die hohen Pflanzen/Bäume sind Autos schwer zu erkennen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Kosten für einen Zebrastreifen belaufen sich inkl. Planung auf zirka 80.000 Euro und überschreiten daher die Budgetgrenze von 15.000 Euro.

27. Ampelschaltung

Die Ampel an der Straßenkreuzung Breite Straße, Lindenstraße, Rosa-Luxemburg-Straße ab 22 oder 23 Uhr ausschalten. Die Schaltung braucht nachts sehr lange und auch die Fahrradampel. Es hält ziemlich auf.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Zuständigkeit liegt nicht bei der Stadt Velten, sondern beim Landkreis Oberhavel.

28. Fahrradstreifen Breite Straße

Die "neue" Breite Straße hiner der Kreuzung ist ziemlich unsicher gemacht.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Zuständigkeit liegt nicht bei der Stadt Velten, sondern beim Landkreis Oberhavel. Der Fahrradstreifen wurde entsprechend den technischen Regelwerken hergestellt. Sie dienen dem Schutz der Radfahrer auf der Fahrbahn.

29. Fahrradweg nach Pinnow und Leegebruch

Ein fester Fahrradweg Richtung Pinnow und Leegebrucher Kreisverkehr wäre auch schön.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig, denn er würde den Kostenrahmen des Bürgerhaushaltes sprengen. Die Stadt setzt sich aber seit langem beim zuständigen Land Brandenburg für einen Radweg vom Bernsteinsee nach Pinnow und über den Kreisverkehr Leegebruch bis nach Germendorf ein. 2019 wurde vom Landesbetrieb für Straßenwesen zugesagt, dass für den Weg nach Pinnow die Planung angeschoben werden soll.

30. Befestigung des Sandweges Bärenklauer Weg

- keine weitere Erklärung -

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 20.000 Euro.

31. Büchertausch (Telefonzelle) am Bürgerhaus

Insbesondere für Kinder, um das Lesen und das Interesse dafür zu wecken.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie erst wieder 2021 zur Abstimmung zugelassen, da derzeit eine Bücherzelle vor dem Kommunikationszentrum aus dem Bürgerhaushalt 2019 umgesetzt wird. Vor einer erneuten Einreichung wäre zudem die Frage zu klären, wer sich dauerhaft um die Bücherzelle kümmert.

32. Hundewiese

Eine Hundewiese, wo die Leinenpflicht außer Gefecht gesetzt wird.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Kosten liegen deutlich über der Budgetgrenze von 15.000 Euro. Zudem ist für diese Einfriedung eine Baugenehmigung des Landkreises Oberhavel nötig.

33. Kontrolle beim Verkauf von Energy-Getränken

Dass die Kassiererinnen mehr aufpassen, wie alt man ist. (Dass 13-jährige kein Energy trinken auf dem Abenteuer Spielplatz in Velten Süd)

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig.

Allerdings wurde der Hinweis dem Ordnungs- und Gewerbeamt gemeldet, es wird entsprechend kontrolliert.

34. Straßen- und Gehwegsbau

Die Gehwege und Straßen neu bauen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Kosten überschreiten die Budgetgrenze von 15.000 Euro. Die Stadt baut im Rahmen des Straßenausbaus die bestehenden Gehwege nach und nach weiter aus.

35. Schwimmhalle

Eine Schwimmhalle wäre auch super.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Kosten und Folgekosten überschreiten mehr als deutlich die Budgetgrenze von 15.000 Euro.

36. Sonnenschutz für Spielplatz am Rathaus

Ich wünsche mir für den neuen Spielplatz am Rathaus (Mittelstraße) einen Sonnenschutz. Gerade im Sommer ist dort kein Schatten und die Rutsche wird glühend heiß. Es könnte ein Sonnensegel über die Rutsche und den Buddelkasten gespannt werden.

Stellungnahme: Der Vorschlag kann aufgrund der geschätzten Kosten, die das Budget in Höhe von 15.000 Euro übersteigen, nicht zur Abstimmung zugelassen werden.

Dennoch wird die Verwaltung Kontakt zum Planungsbüro aufnehmen, um eine Lösung für das Thema zu finden und vorzuschlagen.

37. Hundeauslaufgebiet

Umzäunter Platz für Hunde zum Auslauf. Nichts besonderes, zum Beispiel der bereits umzäunte Platz hinter dem Phillips (Parkplatz (Kahle)). Falls es der Stadt Velten gehört. Müsste nur gemäht werden, am Tor den Zugang etwas ebnen. Zwei oder drei alte dicke Baumstämme zum Sitzen reichen aus. Damit darin Ordnung gehalten wird, zum Beispiel nur Zugang für einen kleinen Obulus, zum Beispiel 1 oder 2 Euro.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Kosten liegen deutlich über der Budgetgrenze von 15.000 Euro. Zudem ist für diese Einfriedung eine Baugenehmigung des Landkreises Oberhavel nötig.

38. Bänke im Wald hinterm Heidekrug

Im Wald hinter dem Areal Heidekrug sind diverse Schilder über Tier- und Pflanzenwelt angebracht und zum Glück restauriert, vielen Dank dafür. Aber während Kinder und junge Leute die Schilder studieren, gibt es nur wenige Möglichkeiten für ältere Leute, sich etwas auszuruhen, und die vorhandenen Bank/Bänke sind nicht geeignet. (siehe Bild - Bank nahe der gesponserten Station). Ich bin zum Glück noch rüstig genug, es gibt aber sicher auch weniger bewegliche Menschen. Es muss ja keine Hightech-Bank sein.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Der Naturlehrpfad wurde von der Barbara-Zürner-Oberschule mit Erlaubnis der Landesforstbehörde errichtet und wird auch von der Schule unterhalten. Die Zuständigkeit liegt daher bei der Schule und der Landesforstbehörde, die bereits von der Verwaltung über den Vorschlag informiert wurden.

39. Pflanzung eines französischen Ahorns

Als Ausdruck der jahrzehntelangen Städtepartnerschaft mit Grand Couronne / Frankreich schlage ich das Pflanzen eines schönen französischen Ahorns an der Museumsgasse Ecke Wilhelmstraße vor (2 Meter hoch).

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 800 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 6 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

40. Beleuchtung

Beleuchtung auf dem Gehweg am Haus Ernst-Thälmann-Straße 12-22.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 15.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 22 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Stadtmöblierung" gelistet.

41. Parkplätze

Meine Idee ist es, in der Hermann-Aurel-Zieger-Straße Motorrad-Stellplätze zu bauen statt einer komplett neuen Kita. Grund dafür ist, es gibt eine alte Einkaufshalle, die man super dafür nutzen kann, die auch vom Platz sehr gut in Frage kommt. Nah zu Einkaufsmöglichkeiten, nah zur Schule, nah zum Bus und vorallem steht schon ein gewisser Teil. Zu den Stellpätzen nun: Zur Frühlingszeit kommen die Biker wieder auf die Straße und brauchen einen Ort zum Abstellen ihrer Fahrzeuge. Da die Garagen aber alle besetzt sind, wird es schwer, sie sicher unter zu bringen. Warum also nichtden Bürgersteig gegenüber des Wohnkomplexes besser nutzen und noch kleine ansehnliche Motorradstellplätze bauen. Gerne auch bestehende Parkplätze nutzen. Gibt ausreichend. Vorteil: Die Biker haben eine Möglichkeit, ihre lieben Gefährte anzuschließen (aktuell werden immer mehr Bikes entwendet). Biker besetzten nicht gegebenenfalls unnötig die Garagen, weil sie keine andere Möglichkeit haben. Autofahrer könnten diese dann nutzen. Personen mit großen Fahrzeugen, wie Transporter, Lkw oder andere Fahrzeuge müssen sich wieder an die Gegebenheiten anpassen. Damit jeder einen Parkplatz bekommen könnte. Nachteil: Man müsste aus zirka zehn Parkplätzen, 15 bis 20 Bikerplätze machen und würde gegebenfalls die Autofahrer verärgern.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Der Vorschlag kommt nur einer kleinen Gruppe Nutzer und nicht der Allgemeinheit zugute. Zudem ist eine Nutzung der Fläche der alten Kaufhalle ausgeschlossen, da es sich dabei um eine private Fläche handelt, auf die die Stadt keinen Zugriff hat.

42. Motorrad-Stellplätze mit Anschließmöglichkeit

Meine Idee ist es, in der Hermann-Aurel-Zieger-Straße Motorrad-Stellplätze zu baun statt einer komplett neuen Kita. Grund dafür ist, es gibt eine alte Einkufshalle, die man super dafür nutzen kann, die auch vom Platz sehr gut in Frage kommt. Nah zu Einkaufsmöglichkeiten, nah zur Schule, nah zum Bus und vorallem steht schon ein gewisser Teil. Zu den Stellpätzen nun: Zur Frühlingszeit kommen die Biker wieder auf die Straße und brauchen einen Ort zum Abstellen ihrer Fahrzeuge. Da die Garagen aber alle besetzt sind, wird es schwer, sie sicher unter zu bringen. Warum also nichtden Bürgersteig gegenüber des Wohnkomplexes besser nutzen und noch kleine ansehnliche Motorradstellplätze bauen. Gerne auch bestehende Parkplätze nutzen. Gibt ausreichend. Vorteil: Die Biker haben eine Möglichkeit ihre lieben Gefährte anzuschließen (aktuell werden immer mehr Bikes entwendet). Biker besetzten nicht ggf. unnötig die Garagen, weil sie keine andere Möglichkeit haben. Autofahrer könnten diese dann nutzen. Personen mit großen Fahrzeugen, wie Transporter, LKW oder andere Fahrzeuge müssen sich wieder an die Gegebenheiten anpassen. Damit jeder einen Parkplatz bekommen könnte. Nachteil: Man müsste aus ca. zehn Parkplätzen 15 bis 20 Bikerplätze machen und würde ggf. die Autofahrer verärgern.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Der Vorschlag kommt nur einer kleinen Gruppe Nutzer und nicht der Allgemeinheit zugute.Zudem ist eine Nutzung der Fläche der alten Kaufhalle ausgeschlossen, da es sich dabei um eine private Fläche handelt, auf die die Stadt keinen Zugriff hat.

43. Begrünung

Vertikale Begrünung beziehungsweise Begrünung von Dachflächen öffentlicher Gebäude, zum Beispiel der Ofen-Stadt-Halle oder ähnliche. Die Begrünung von Gebäuden hat viele Vorteile, zum Beispiel Energieeinsparung, Lebensraum für Tiere und Insekten. Außerdem wirkt sie sich positiv auf die Aufenthaltsqualität aus.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Umgesetzt werden könnte eine vertikale, einfache Fassadenbegrünung. Die Kosten belaufen sich auf zirka 15.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 20 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Natur und Umwelt" gelistet.

44. Mülleimer

Papierkorb/Mülleimer an der Bushaltestelle Kuschelhain, Rosa-Luxemburg-Straße.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 600 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 24 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Stadtmöblierung" gelistet.

45. Anlage von insektenfreundlichen Blühstreife / -inseln auf städtischen Grünanlagen

Kosten: entweder 0 Euro, wenn städtische Grünflächen, zum Beispiel rund um Rathaus und Bürgerservice, einfach nicht komplett abgemäht, sondern jeweils mehrere Inseln oder Streifen gar nicht gemäht werden, so dass die Vegetation die Chance hat, hoch zu wachsen und zu blühen. Im Laufe der Zeit bildet sich dann auf diesen Stückchen ganz von selbst eine bienen- und insektenfreundliche Flora heraus. Da der Rasen rings um die Blühinseln herum weiterhin gemäht wird, entsteht auch nicht der Eindruck der ungepflegten Grünfläche. Will man nicht abwarten, bis sich der insektenfreundliche Bewuchs von allein bildet, könnte man auch Blühinseln anlegen mittels Bodenaustausch uns Aussäen bienenfreundlichen Saatgutes. Das würde Personalkosten für die Anlage an sich und Kosten fürs Saatgut nach sich ziehen, allenfalls geschätzte wenige Hundert Euro.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 2.000 Euro. Für die Umsetzung sollte berücksichtigt werden, dass die Anlage einer blühenden Trockenwiesenfläche durch die installierte Bewässerungsanlage nur an bestimmten Stellen umsetzbar ist. Daher können die Erwartungen des Einreichers nur bedingt erfüllt werden. Manche Bürger könnten außerdem den Zustand als „ungepflegt“ bezeichnen.

46. Autokinotage am Bernsteinsee

Leider ist der in der SVV von der SPD angesprochene Vorschlag, ein Autokino am Bernsteinsee einzurichten, in Vergessenheit geraten. Vielleicht kann diese Idee im Rahmen des Bürgerhaushaltes realisiert werden. Es gibt zwei Möglichkeiten: Anschaffen des kompletten dafür benötigten Equipments inkl. aufblasbarer Leinwand für 200 Autos für knapp 15.000 Euro (siehe www.airscreen.de), sofern diese Abende Jahr für Jahr regelmäßig stattfinden sollen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Zum Aufbau eines Autokinos wird ein Bauantrag benötigt. Die Zuständigkeit liegt somit nicht bei der Stadt Velten sondern beim Landkreis.

47. Redaktionelle Ergänzung des Velten Journals

...um eine (halbe) Rätselseite mit Preisausschreiben und der Chance auf kleine Gewinne mit Bezug zur Ofenstadt, zum Beispiel Velten-Kalender, Schlüsselanhänger oder ähnliches. Die andere Hälfte der Seite könnte der regelmäßigen persönlichen Vorstellung der städtischen Mitarbeiter und ihres Aufgabengebietes dienen, wie es jetzt zum Teil schon bei neuangestellten Personal gehandhabt wird. Kosten: ???

Stellungnahme: Der Vorschlag wird nicht in die Abstimmungsliste aufgenommen, da Rätselseiten in solchen Veröffentlichungen ausgeschlossen sind. Das Velten Journal darf lediglich über die Arbeit der Stadtverwaltung informieren. Die Idee, Mitarbeiter der Verwaltung vorzustellen, wird ab sofort umgesetzt.

48. Willkommensnachmittag für Neu-Veltener mit der Bürgermeisterin

Neben dem bereits vorhandenen Willkommenspaket für Neugeborene wäre es schön, wenn sich 2-mal im Jahr ein "Willkommensnachmittag für Neu-Veltener mit der Bürgermeisterin" etablieren sollte. Zum Beispiel in Form eines gemeinsamen Museumsbesuches oder eines gemeinsamen Kaffee- und Kuchen-Treffens für neu hinzugezogene Veltener. Einfach nur so zum Willkommen heißen und Kontakteknüpfen. Aus Datenschutzgründen könnte die Einladung dazu jeweils im Velten Journal publik gemacht werden. Kosten: Museumseintritt pro angemeldete Person und/oder Kaffee und Kuchen, wobei für letzteres ein Sponsoring durch örtliche Bäckermeister nicht ausgeschlossen wäre, geschätzt 2.000 Euro jährlich.

 Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 2.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 7 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

49. Streetfoodfestival

Da es in Velten viel zu wenige Veranstaltungen für jüngere Leute und Familien gibt, sondern immer nur für ältere, hatte ich die Idee für ein Streetfoodfestival. Das ist etwas neues und für jeden ist etwas dabei. Ich habe dafür auch einen Veranstalter gefunden, der in der Gegend schon solche Veranstaltungen hatte: www.streetfood2020.de. Eventuell können sich ja auch Lokale aus Velten dann einen Stand aufbauen, um nach Corona auch die zu unterstützen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 15.000 Euro. Ort noch unbekannt.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 8 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

50. Sicherung des Waldeingangs hinterm Heidekurg mit einer Schranke

Ich hatte vor einiger Zeit auf die wilde Müllkippe hinter dem Heidekrug verwiesen (beim Begrenzungsstein 2304/2305). Jetzt wurde dort erneut Hausmüll abgelegt. Ich denke, die Nähe der Zufahrt Hohenschöpping zur Autobahn 111 verführt zur Ablage, weil der Weg in den Wald bis zur Ablage kurz ist und man hinterher leicht verschwinden kann. Er ist auch breit genug für Autos und befestigt. Daher mein Vorschlag: Diesen Eingang in den Wald durch eine Schranke sichern, damit die Autos nicht ihne weiteres dort zur Ablage gelangen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtinie nicht abstimmungsfähig, denn der Waldweg befindet sich nicht im Eigentum der Stadt, sondern im Eigentum der Landesforst. Die Stadt Velten wird jedoch eine Schranke errichten auf einem Waldweg, der sich im Stadteigentum befindet und vom Heidekrug nach Süden zum Stichkanal führt.

51. Outdoor Trainingspark

zum Beispiel:

  • Calisthenics Park oder Anlage
  • Trimm dich Pfad
  • Trainingsgerüst für Erwachsene für Outdoor Fitness
  • Outddor Fitneesparcour

Stellungnahme: Der Vorschlag ist mit den Vorschlägen Nummer 1 und 66 zusammengelegt worden und ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Sportgeräte für Erwachsene müssen hohen Sicherheitsanforderungen genügen und müssen daher von ausreichender Qualität sein. Innerhalb des Budgets in Höhe von 15.000 Euro ist ein recht einfaches Gerät umsetzbar. Ein Ort im Stadtgebiet müsste bei erfolgreicher Wahl noch gefunden werden. Die Kosten belaufen sich auf zirka 15.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 34 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Sport" gelistet.

52. Sitzbänke zum Ausruhen

Ich wohne in der Parkstadt Velten. Da es dort keine Einkaufmöglichkeit gibt, muss ich zum Einkaufen über die Bötzower Straße zur Rosa-Luxemburg-Straße gehen. Das ist zu Fuß eine ziemlich weite Strecke, und anstrengend insbesondere für ältere Menschen. Ein bis zwei Sitzbänke wären hier in der Bötzower Straße schön. Eventuell auch in der Viktoriastraße, die zum Markt führt.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 1.200 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 25 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Stadtmöblierung" gelistet.

53. Parkbänke oder Sitzgelegenheiten

Mehr Parkbänke oder Sitzgelegenheiten im Luchwiesenweg. Für die zukünftigen Altenheimbewohner auch vielleicht sinnvoll. Auch für Jüngere und Familien.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Neben dem Luchwiesenweg ist nicht ausreichend städtisches Grundeigentum vorhanden. Bei einem Ausbau des Weges wird der Vorschlag erneut betrachtet werden.

54. Ampelschaltung

Die Grünphasen an den Ampeln an manchen Kreuzungen sind zu kurz für Füßgänger.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Zuständigkeit liegt nicht bei der Stadt Velten. Eine Prüfung im Einzelfall kann immer auch außerhalb des Bürgerhaushalts erfolgen. Für die Schaltzeiten der Lichtsignalanlagen ist die Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Oberhavel zuständig. Die Schaltungen beruhen auf Berechnungen. Alle Schaltungen sind so, dass ein Fußgänger noch genügend Zeit hat, auch wenn die Ampel nach dem Betreten der Straße auf Rot umspringt.

55. Verschönerung Viktoriapark und andere Flächen

Als Beitrag für die Verschönerung des Viktoriaparks schlage ich vor, dass die Stadt Velten große Steine (10 Stück) im Park verteilt. Diese können durch Veltener Künstler (Künstlertreff) und gerne unter Einbeziehung von Veltener Kinder thematisch bemalt werden. Thema könne die Stadtgeschichte sein, aber auch andere Themen wie Natur oder Märchen wären denkbar. Die Erweiterung der Maßnahme auf andere geeignete Flächen in der Stadt wäre denkbar.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig, wobei der Ort noch abzustimmen wäre. Der Viktoriapark wird bereits durch den Bürgerhaushalt 2019 aufgewertet. Hier werden in Kürze Natur- und Entdeckerelemente aufgebaut. Weitere Elemente würden den Park überfrachten. Geschätzte Kosten (abhängig von der Größe der Steine): zirka 15.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 17 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Natur und Umwelt" gelistet.

56. Gläserne Überdachung für Bushaltestellen

Es ist unzumutbar alte Leute (kranke) bei Wind, Sturm, Regen, Hagel, im Winter auch noch bei Schnee mit keiner Überdachung so ungeschützt dort zu sitzen beziehungsweise zu stehen und bei ärztlicher Notwendigkeit auf einen Bus zu warten. Da nützen auch keine Parkbänke.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Kosten für die Ausstattung aller Bushaltestellen würde den Umfang des Bürgerhaushalts übersteigen, zudem ist eine Ausrüstung aller Buswartehäuschen über den städtischen Haushalt geplant. Derzeit werden eine Übersicht über alle Bushaltestellen, an denen nicht zwei Wartehäuschen vorhanden sind, erarbeitet und die möglichen Kosten für die entsprechende Ausrüstung erhoben.

57. Strandkörbe am Bernsteinsee

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig und liegt im Kostenrahmen. Wartungs- und Pflegekosten könnten durch eine Vermietung für einen geringen Beitrag gegenfinanziert werden. Die Vermietung könnte über die REG, Betreiberin des Bernsteinsees, oder über den ortsansässigen Gastronom realisiert werden. Die Kosten belaufen sich für zehn Strandkörbe auf zirka 5.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 27 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Stadtmöblierung" gelistet.

58. Marktplatz am Brunnen verschönern

  • Stauden blühend
  • bienenfreundliche Sträucher
  • Tulpen im Frühjahr

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig, da er dem beschlossenen Marktplatzumbau entgegensteht. Auf den dann neu enstandenen Grünflächen werden Stauden angepflanzt, die ein reichhaltiges Nahrungsangebot für Schmetterlinge, Bienen und Insekten liefern.

59. Viktoriastraße als Einkaufstraße

...ohne Auto oder als Einbahnstraße.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Mit dem Einzelhandels- und Zentrenkonzept sind Grundlagen der Zentrenentwicklung beschrieben. Darauf aufbauend ist die Viktoriastraße in der Verkehrsplanung als Haupterschließungsstraße gewidmet. Eine Änderung würde ein umfängliches Widmungsverfahren erfordern, zu dessen Vorbereitung ein verkehrsplanerisches Konzept erstellt werden müsste, in dem begründet werden müsste, warum solch eine Umwidmung erforderlich ist. Die Kosten für ein solches Konzept liegen weit über der Budgetgrenze von 15.000 Euro.

60. Insektenhotel im Luchwiesenweg

Insektenhotel im Luchwiesenweg als Schulprojekt.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Im Luchwiesenweg steht nicht ausreichend stadteigene Fläche für die Aufstellung zur Verfügung. Des Weiteren bieten die angrenzend intensiv landwirtschaftlich genutzten Privatflächen kein ausrechendes ganzjähriges Nahrungsangebot für Wildbienen und andere Insekten.

61. zusätzliche Möglichkeiten auf der Wiese am Marktplatz

  • Verweilmöglichkeiten (Bänke)
  • Aktivitätsmöglichkeiten (Tischtennisplatten, Wassertretbecken, Turngeländer, Koordinationsgeländer)

Stellungnahme:Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Der Beschluss 2018/054 der Stadtverordnetenversammlung zum "Entwicklungsbereich östlich des Markptplatzes zur Reaktivierung des Stadtzentrums" und das Konzept zur Entwicklung des Einzelhandelns und Zentrums stehen dem Vorschlag entgegen.

62. Info- und Naturlehrpfad

Marktplatz über Rathaus, Viktoriapark, Bahnhof zum Marktplatz mit Schildern zum Lernen und mit Fragen rund um Natur und Flora/Fauna.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Kosten für ein solches Projekt würden mit Konzeptionierung und Umsetzung die 15.000 Euro überschreiten. Außerdem wäre der Vorschlag nicht innerhalb des kommenden Jahres umsetzbar. Hintergrund: Zwei sehr ähnliche beziehungsweise konkurriende Projekte befinden sich derzeit in der Umsetzung beziehungsweise Planung. 1. Die Umsetzung der Naturpark- und Entdeckerelemente im Viktoriapark aus dem Bürgerhaushalt 2019, die auch diverse Natur-Info-Schilder enthalten. 2. Geplant wird derzeit ein historischer Stadtspaziergang, der die alten Ofenfabriken einbezieht - gemäß Beschluss zum Stadtmarketingkonzept.

63. Arbeiten an der Sportanlage des SC Oberhavel Velten e.V.

Die befestigten Wege auf der Sportanlage sind in einem sehr schlechten Zustand, zusätzlich ist die Ausleuchtung der Wege unzureichend, was gerade in den Wintermonaten zu Schwierigkeiten führt.
Aus diesem Grund schlage ich die Sanierung der vorhandenen alten befetsigten Wege von der Haupteinfahrt auf das Gelände Richtung Süd (bis zum Anschluss Kunstrasen) und Nord (bis zum Ende des Hauptplatzes) vor. Zusätzlich soll die Ausleuchtung der Wege (stromsparend, mit Bewegungsmeldern (Dämmerungsschaltung) sichergestellt wird. Damit wird die Stadt ihrer Verkehrssicherungspflicht gerecht und die Unfallgefahr wird minimiert.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die grundhafte Erneuerung der Wege überschreitet die Budgetgrenze von 15.000 Euro.

64. Umstellen einer Bank auf dem Friedhof

Auf dem neuen Friedhof, vom Eingang aus den ersten Weg nach rechts nehmend, steht eine Bank mit Blick auf die Kompost- und Abfallbehälter, den Gießkannenhalten und den Parkplatz.
Mein Vorschlag: Die Bank auf die Rückseite des hinter ihr stehenden Baumes stellen, dann haben die dort sitzenden Besucher den Blick auf das schöne Friedhofsgelände.

Stellungnahme: Der Vorschlag konnte bereits umgesetzt werden.

65. Aufstellen einer neuen Bank

Mein Vorschlag für einen Standort einer Bank wäre vor der Tür der Tierarztpraxis. Da die Besitzer der Tiere auf der Erde sitzen oder auf den Treppen, wäre es bestimmt gemütlicher zu warten.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 1.000 Euro inklusive Abfallbehälter.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 30 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Stadtmöblierung" gelistet.

66. Calisthenics Street Workout Gym

Eine Möglichkeit für die Bürger von Velten und aus der Umgebung sich kostenlos an der frischen Luft körperlich zu betätigen. Ein identisches Gerät befindet sich am Lehnitzsee in Oranienburg, ist jedoch für Veltener ohne Auto etwas weit entfernt. Ein Gerät dieser Art könnte Kinder und Jugendlichen (natürlich auch Erwachsenen) Anreiz bieten, sich sportlich zu betätigen, anstatt vor dem Fernseher oder dem Computer zu sitzen. Aufgrund der Robustheit, da ein solches Sportgerät vollständig aus Stahl besteht, ist es meiner Meinung nach natürlich gegen Vandalismus geschützt. Genaue Kosten für die Aufstellung konnte ich nicht in Erfahrung bringen, vielleicht kann die Stadt Oranienburg dafür Informationen bereitstellen oder der Gerätehersteller: www.rvl13.com/en/

Stellungnahme: Der Vorschlag ist mit den Vorschlägen Nummer 1 und 51 zusammengelegt worden und ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Sportgeräte für Erwachsene müssen hohen Sicherheitsanforderungen genügen und müssen daher von ausreichender Qualität sein. Innerhalb des Budgets in Höhe von 15.000 Euro ist ein recht einfaches Gerät umsetzbar. Ein Ort im Stadtgebiet müsste bei erfolgreicher Wahl noch gefunden werden. Die Kosten belaufen sich auf zirka 15.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 34 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Sport" gelistet.

67. Treffpunkt für junge eingeschränkte/behinderte Menschen

Ich wünsche mir einen Raum oder Treffpunkt für Jüngere mit Rollatoren/Behinderungen/Beeinträchtigungen zum Beispiel im Seniorentreff.

Stellungnahme: Der Vorschlag eignet sich nicht zur Umsetzung über den Bürgerhaushalt, da ein solches Angebot über einen Träger organisiert werden müsste und nicht schon nach einem Jahr auslaufen dürfte.

68. Einrichtung eines Stadtrundgang-Audioguides

Anschaffung von fünf bis zehn Audiogeräten (ähnlich wie in Gemäldegalerien), die zu sämtlichen Stellen in Velten, an denen sich Ofenfabriken befanden/befinden, Auskünfte über deren Historie, Eigentümer, Produktion etc. geben, so dass sich interessierte Besucher auf einem Rundgang durch die Stadt über Veltens Geschichte als Ofenstadt informieren können, und zwar auch dann, wenn gerade keine Stadtführung angeboten wird. Die Geräte können gegen einen geringen Obolus in den Veltener Museen ausgeliehen werden. Verknüpfung zwischen Erinnerungstafeln und Geräten ist natürlich nötig (durch Zahlen?) Für Zeitgenossen, die technisch nicht in der Steinzeit stecken geblieben sind: zusätzlich sollte diese sogenannten Audioguides auch als Download aufs Smartphone angeboten und als Link auf der Seite des Museums erscheinen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die vorgeschlagene Anschaffung von Audiogeräten erscheint vor dem Hintergrund, dass Smartphones das Leben durchdrungen haben, unnötig und mit einem zu hohen technischen Aufwand sowie Folgekosten verbunden: Mit dem eigenen Smartphone können Interessierte jederzeit unabhängig von den Öffnungszeiten des Museums den Rundgang antreten. Die Kosten für die extern zu vergebene Entwicklung eines interaktiven Guides über "Action-Bound" für Smartphones und Tablets belaufen sich auf zirka 7.500 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 35 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Digitales" gelistet.

69. Zwei Bänke für die Veltener Tonberge

Unser Spazierweg führt sehr oft den Mühlenweg Richtung Tonberge um das ehemalige Johannesstift-Seniorenheim herum. Auf dieser Strecke würden wir ein oder zwei Bänke zum Verweilen begrüßen. Diese sollten massiv gestaltet sein, um eventuell Vandalismus vorzubeugen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich für zwei Bänke auf zirka 1.200 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 28 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Stadtmöblierung" gelistet.

70. Errichtung eines Blitzers in der Rosa-Luxemburg-Straße

Die Rosa-Luxemburg-Str. ist die Hauptverkehrsstraße, mit einem kleinen Abschnitt einer 30er-Zone auf Höhe des Bahnübergangs. Als Autofahrerin kann ich aus Erfahrung sagen, dass die meisten Verkehrsfahrzeuge viel schneller als 30 Stundenkilometer den Bahnübergang passiern - vor allem weil man recht beschwerlich aus den Nebenstraßen auf diese einfahren kann sowie man auch von der Rosa-Luxemburg-Straße zögerlich in die Nebenstraßen mit Gegenverkehr gelangt. Des Weiteren möchte ich den Aspekt anbringen, dass die bereits beschädigte, mit Löchern versehene Rosa-Luxemburg-Straße bei einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometer, anstelle von 30 Stundenkilometer, schneller und intensiver ausgeschlagen wird. Des Weiteren ist die Beschilderung der 30er-Zone in beiden Fahrtrichtungen schwer ersichtlich. Unsere Vorschläge zu den oben genannten Kriterien sind, Zum Einem, die Aufstellung eines fest installierten Blitzers und, zum Anderen, die Neuaufstellung der Beschilderung, gerne auch als Erweiterung der 30er-Zone (Vorschlag 71). 

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Bei der Rosa-Luxemburg-Straße handelt es sich um eine Landesstraße. Das heißt, dass die Stadt nicht Straßenbaulastträger ist. Die kreisangehörige Stadt Velten besetzt als örtliche Ordnungsbehörde ledigllich die Befugnis zur Überwachung des ruhenden und nicht des fließenden Verkehrs.

71. Neuaufstellung und evtl. Erweiterung der 30-Zone in der Rosa-Luxemburg-Straße

Die Rosa-Luxemburg-Straße ist die Hauptverkehrssstraße, mit einem kleinen Abschnitt einer 30er-Zone auf Höhe des Bahnübergangs. Als Autofahrerin kann ich aus Erfahrung sagen, dass die meisten Verkehrsfahrzeuge viel schneller als 30 Stundenkilometer den Bahnübergang passieren - vor allem weil man recht beschwerlich aus den Nebenstraßen auf diese einfahren kann sowie man auch von der Rosa-Luxemburg-Straße zögerlich in die Nebenstraßen mit Gegenverkehr gelangt. Des Weiteren möchte ich den Aspekt anbringen, dass die bereits beschädigte, mit Löchern versehene Rosa-Luxemburg-Straße bei einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometer, anstelle von 30 Stundenkilometer, schneller und intensiver ausgeschlagen wird. Des Weiteren ist die Beschilderung der 30er-Zone in beiden Fahrtrichtungen schwer ersichtlich. Unsere Vorschläge zu den oben genannte Kriterien sind, Zum EInen, die Aufstellung eines fest installierten Blitzers (Vorschlag 70) und, zum Aderen, die Neuaufstellung der Beschilderung, gerne auch als Erweiterung der 30er-Zone. 

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Rosa-Luxemburg-Straße ist eine Landesstraße, deshalb liegt die Zuständigkeit leider nicht bei der Stadt Velten. Ein Versuch der Stadt, Tempo 30 einzurichten, ist leider bereits gescheitert, beziehungsweise wurde Tempo 30 von der Straßenverkehrsbehörde nur an der Gefahrenstelle Bahnübergang zugelassen.

72. Parkplätze Ernst-Thälmann-Straße

Ein weiterer Aspekt ist, dass es in der Ernst-Thälmann-Straße kaum Parkplätze gibt. Hier wird zur Zeit am Straßenrand geparkt. Das erschwert vor allem den Busfahrern des öffentlichen Nahverkehrs das Durchfahren der Straße. Ein guter Platz zum möglichen Ausbau ist hierfür ebenfalls gegeben. Diese Stelle ist zur Zeit als großer aufgeschütteter und umzäunter Erdhügel. Die Beschilderung eines absoluten Halteverbotes würde an dieser Stelle alles abrunden.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die besagte Fläche befindet sich in Privateigentum. Die Herstellung eines Parkplatzes würde zudem die Budgetgrenze von 15.000 Euro überschreiten.

73. Lego-Workshop

Lego-Workshop über mehrer Tage

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 2.500 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 9 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

74. Wissens-Workshop

  • Experimente (zum Beispiel wie www.sience-lab.de)

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 1.500 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 10 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

75. DIY-Workshops

Do it yourself - Workshops

  • Mandala-Steine bemalen
  • Werken mit Holz
  • Happy Painting

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig, da mit dem Bürgerhaushalt 2019 bereits Kreativangebote im Kommunikationszentrum umgesetzt werden.

76. (Zirkus-) Workshop

  • Jojo
  • Balljonglage

Stellungnahme:
Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 2.500 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 11 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

77. (Märchen-) Workshops

  • Märchen: frei erzählt, analysiert, intuitiv gemalt
  • Märchen, Märchen, Märchen: für Kinder, für Erwachene, zum Gruseln, zum Nachdenken

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 1.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 12 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird uin der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

78. Theater-Workshop

  • Theaterworkshop für Laien über mehrere Termine

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 2.500 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 13 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

79. Erneuerung Bürgersteig Mühlenstraße

Bürgersteig Mühlenstraße erneuern - der Bürgersteig ist dort sehr holprig, schmal, an Kreuzungen teilweise nicht abgesenkt und somit nicht behindertengerecht oder mit dem Kinderwagen nur schwer zu nutzen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Der Gehweg kann nicht abgekoppelt von der Fahrbahn ausgebaut werden. Der Ausbau der Mühlenstraße und damit auch die Erneuerung des Gehweges ist nach aktuellem Stand bis 2030 vorgesehen.

80. Bahnübergang kindersicher gestalten

Kremmener Straße / Hasenwinkel - dort befindet sich ein unbegrenzter Zugang zu den Bahnschienen. Mein Wunsch: Bitte kindersicher gestalten!

Stellungnahme: Die Umsetzung des Vorschlags ist ungewiss, weil abhängig von der Zustimmung der Deutschen Bahn. Der Vorschlag wird deshalb nicht auf der Abstimmungsliste zugelassen.

81. Bremsschwellen Emma-Ihrer-Straße

Ich wünsche mir, dass Bremsschwellen (Berliner Kissen) auf in der Emma-Ihrer-Straße aufgebracht werden. Hier sind eine Schule und eine Kita. Das Tempo 30 wird nie eingehalten. Für die Sicherheit unserer Kinder sollte es doch machbar sein. Es wird sich nicht an Tempo 30 gehalten und rechts vor links ignoriert.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 7.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 32 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Verkehr" gelistet.

82. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Raum für die Tafel. Oft unzumutbare Wetterlagen für die Mitarbeiter und Kunden.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

85. Photovotaikanlage

Ein öffentliches Gebäude der Stadt mit einer Photovotaikanlage ausrüsten.

Stellungname: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Kosten überschreiten die Budgetgrenze von 15.000 Euro.

83. Bernsteinsee für Kinder günstiger

Vergünstigter Eintritt für Kinder zum Beispiel über zehner Karte, dann 11. Mal umsonst, oder zwei Freikarten im Jahr, oder andere Möglichkeiten.

Stellungnahme: Der Vorschlag wird nicht zur Abstimmung zugelassen, da es bereits ermäßigten Eintritt für Kinder am Bernsteinsee gibt. Zudem ist eine Anpassung der Eintrittspreise für den Bernsteinsee inklusive Angebot von Staffel- und Saisonpreisen bereits für das Jahr 2021 geplant. Ein entsprechender Vorschlag soll noch 2020 der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt und nach Diskussion und eventuell Anpassung beschlossen werden. Ein einmaliger Zuschuss hätte zudem Auswirkungen auf Folgejahre, denn die Preisgestaltung kann nicht jährlich wieder von Neuem angepasst werden, das dafür die Ressourcen fehlen.

84. Mobile Bestuhlung für Museum, Vereine und Gruppen

Der Museumshof auf dem Gelände der historischen Kachelofenfabrik Schmidt, Lehmann ist ein beliebter und bewährter Ort für größere Veranstaltungen, wie bspw. für den „KeramikFrühling Velten“, das „Pfingst-Konzert“ der Stadt, das „Sommer-Open-Air-Konzert“ der Rotarier oder auch für den traditionellen Weihnachtsmarkt, der seit einem Vierteljahrhundert ehrenamtlich vom Förderverein Ofen- und Keramikmuseen Velten e.V. organisiert wird – mithin ein idealer, stimmungsvoller Ort für verschiedenste Veranstaltungsformate, insbesondere auf die Beine gestellt und durchgeführt für die Veltener Bürger. Diese kulturellen Angebote, denke man auch nur an die Auftritte des Veltener Chors, stärken die Verbundenheit der Veltener mit ihrem Wohn- und Lebensort und wirken identitätsstiftend. Er bietet Platz für zirka 300 Sitzplätze.

Hiermit schlagen wir für die Aufnahme in den Bürgerhaushalt eine mobile Bestuhlung (Zuschuss in Höhe von 15.000 Euro) für diesen Platz vor. Es sollten Stapelstühle sein, welche für Veranstaltungen zugelassen sind, mit Transport- oder Verstauboxen, welche über das Jahr auf dem Gelände der Stiftung Museumsstandort eingelagert und bei Bedarf von verschiedenen Gruppen/Veltener Vereinen et cetera genutzt werden könnten.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf 15.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 21 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Stadtmöblierung" gelistet.

86. Zebrastreifen Breite Straße

Den Straßenübergang Breite Straße Einmündung Viktoriastraße mit einem Zebrastreifen versehen, da dieser als Schulweg zur Lindengrundschule genutzt wird und dort viele Autos mit hoher Geschwindigkeit fahren.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. In diesem Bereich gibt es bereits eine Querungshilfe der Landesstraße. Ein zusätzlicher Zebrastreifen müsste vom Straßenverkehrsamt des Landkreises verkehrsrechtlich angeordnet und durch den Landesbetrieb Straßenwesen baulich umgesetzt werden. Die Zuständigkeit liegt in diesem Fall also beim Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberhavel und beim Land Brandenburg. Über den Bürgerhaushalt ist dieser Vorschlag demnach nicht umsetzbar.

87. Spielgeräte Park Wilhelmstraße

Den Park Wilhelmstraße Ecke Mühlenstraße entweder mit einem Spielplatz oder Sportgeräten aufwerten.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Fläche ist in der beschlossenen Spielplatzkonzeption bereits als Spielplatz ausgewiesen. Planungen stehen jedoch noch aus. Das Aufstellen eines einzelnen Spielgerätes könnte jedoch bei der späteren Planung mit eingebunden werden. Die Kosten belaufen sich auf 15.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 23 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Stadtmöblierung" gelistet.

88. Ein Name für den Park Wilhelmstraße

Dem Park Wilhelmstraße Ecke Mühlenstraße zur besseren Identifikation einen Namen geben.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Das Thema könnte im Rahmen der nächsten Sitzung der Namenfindungskommission auf die Tagesordnung gesetzt werden. Die Kosten belaufen sich auf zirka 500 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 19 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Natur und Umwelt" gelistet.

89. Mülleimer Wilhelmstraße

In der Wilhelmstraße (das neu gemachte Stück) Mülleimer aufhängen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich für zwei Mülleimer auf zirka 1.200 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 26 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Stadtmöblierung" gelistet.

90. Gießsäcke

Weitere Gießsäcke für die Bäume kaufen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Die Anschaffung neuer Gießsäcke ist bei der Haushaltsplanung 2021 bereits berücksichtigt.

91. Hundetoilette für die Breite Straße

Im Innenstadtbereich ist die Mülleimerdichte sehr gut und auch Hundetoiletten sind ausreichend vorhanden. Im Bereich des Hafens gibt es jedoch keinen einzigen Mülleimer, obwohl genau hier das Abfallunternehmen des Landkreises ansässig ist. Das führte bisher dazu, dass sehr viel Müll und Hundekot in der Gegend herumliegen. Leider wird dieser Müll auch nicht regelmäßig beseitigt, wie zum Beispiel auf der Rosa-Luxemburg-Straße. Daher hier mein Vorschlag: man könnte einen Mülleimer beziehungsweise eine Hundetoilette an der Kreuzung Berliner Straße Hafenstraße aufstellen, damit ein Anreiz für Hundebesitzer geschaffen wird, den Kot ihrer Hunde wegzuschmeißen. Vielleicht könnte man zusätzlich einen Mülleimer nahe der Glascontainer in der Hafenstraße aufstellen.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 300 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 29 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Stadtmöblierung" gelistet.

92. Überwachungskameras am Bahnhof

Da der neue Bahnhof in Velten erst seit einem Jahr in Betrieb ist und bereits jetzt vollkommen beschmiert ist, sollte man in den Bahnübergängen oder in den Fahrstühlen Kameras installieren, um somit weitere Beschädigungen vorzubeugen.

Stellungnahme:  Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig, da die Stadt nicht Eigentümer des Bahnhofsgebäudes ist. EIne Kameraüberwachung am städtischen Bahnhofsvorplatz ist datenschutzrechtlich unzulässig.

93. Befestigung des Weges (Johann-Ackermann-Straße)

Der Trampelpfad wird von sehr Vielen Richtung Schule und dem Wohngebiet genutzt, um in Richtung Rosa-Luxemburg-Straße 55 zu kommen. Eine Befestigung würde das Gebiet optisch aufwerten und auch für Personen mit Kinderwagen, Rollatoren und so weiter hilfreich sein.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. Da es sich um eine Privatfläche handelt, ist die Stadt nicht zuständig. Zudem würde die Befestigung über der Budgetgrenze von 15.000 Euro liegen.

94. Generalüberholung der Kachelofenfabriken-Hinweisschilder

Es waren die knapp 40 Kachelofenfabriken auf engstem Raum, welche um 1900 jährlich rund 100.000 Kacheln für die berühmten Berliner Öfen herstellten und Velten weit über die regionalen  Grenzen hinaus als Deutschlands Kachelofenstadt Nr. 1 bekannt machten. Heute arbeitet noch eine dieser ehemaligen “Kachel-Buden” und hält gemeinsam mit dem Ofen- und Keramikmuseum Velten die Historie und die Tradition aufrecht. Der Stadtplan von 1894 zeigt deutlich diese einstige Standortdichte. Viele dieser Fabriken sind heute aus dem Stadtbild verschwunden, umgebaut, gar verfallen oder anderweitig genutzt.
Doch insgesamt 39 Hinweisschilder zeig(t)en dem interessierten Besucher aus Nah und Fern die einstige, die Stadtsilhouette bestimmende Wirkung der zu Spitzenzeiten 162 Schornsteine, die in den Veltener Himmel ragten.

Ende der 1990er Jahre aufgestellt, sind leider auch diese Hinweisschilder mittlerweile in die Jahre gekommen, manche fehlen ganz , andere sind mit Graffiti beschmiert. (Fünf der fehlenden Schilder fehlen in Gänze, vier davon eingelagert.) Im Jahr 2021 findet in Brandenburg ein Themenjahr zur Industriekultur statt. Lassen Sie mit uns gemeinsam die deutschlandweit einmalige Geschichte unseres Ortes aufleben, indem die ehemaligen Standorte der Fabriken wieder sichtbar werden. Einmalige Zeitzeugnisse sind die Photographien des renommierten Berliner Photographen Waldemar Titzenthaler, die sich im Bestand des Ofen- und Keramikmuseums befinden und welche der Förderverein resp. das Museum zu diesem Zwecke wieder zur Verfügung stellen würde.

Hiermit schlagen wir für die Aufnahme in den Bürgerhaushalt eine Grundreinigung bzw. Generalüberholung (Farbanstrich, neue Plexiglasscheiben/oder wetterfeste Drucke oder ähnliches) der Schilder vor. Vielleicht kann parallel dazu auch eine Patenschaftsaktion (für das zukünftige Sauberhalten der Schilder) ins Leben gerufen werden.  Die Schilder sind im ganzen Stadtgebiet verteilt und es wäre ein wunderbarer Auftakt für das kommende Jahr, zu dem wir bspw. Stadtrundgänge zu den historisch wertvollen Orten unserer Ofenstadt anbieten möchten. Museumsbesucher aus Nah und Fern erhalten schon jetzt im Museum den Veltener Stadtplan, um die Ofenstadt zu Fuß oder per Rad zu erkunden, durch die Museumsgasse über die Kirchen, zur Töpferei und eben an den historischen Kachelofenfabrik- und Ziegeleistandorten vorbei.

Je nach Haushaltslage könnten diese Schilder ein oder zwei Erweiterungen finden direkt in den Tonbergen, wo der einstige Tonabbau auch heute noch – dank der auf uns gekommenen historischen Photographien – für den interessierten Wanderer nachvollzogen werden kann. Somit möchten wir den obigen Antrag um diese Hinweistafeln ergänzen. Insgesamt voraussichtlich – je nach Aufwand und Ausführungsart: bis zu 15.000 Euro.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist mit dem Vorschlag Nummer 11 zusammengelegt worden und ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig. In dem von der SVV beschlossenen Stadtmarketingkonzept von 2018 findet sich das noch zu realisierende Projekt "Stadtrundgang" (M2.7). Dieses Projekt hat zum Ziel, einen touristisch ansprechenden Ofenfabrik-Rundgang durch Velten zu entwickeln. Dabei wurde auch die Einholung eines Angebotes für die Sanierung der 39 vorhandenen Tafeln ins Auge gefasst. Momentan wird geprüft, ob die Neugestaltung der Tafeln, die aus den 1990er-Jahren stammen, zielführender als eine bloße Sanierung ist. Neben dem vorhanden hohen Sanierungbedarf fehlen fünf der 39 Tafeln komplett, vier weitere Tafeln sind eingelagert. Zudem sind die Tafeln nach heutigen Maßstäben nicht barrierefrei. Darüber hinaus passen sie sich in ihrer Gestaltung nicht in das städtische Corperate Design ein und entsprechen nicht den Ansprüchen an eine touristische Nutzung.

Die Kosten belaufen sich auf zirka 15.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 3 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.

95. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Raum für Tafelgänger und Tafelausgeber donnerstags von 12 bis 14 Uhr. Nutzungsmöglichkeiten der sanitären Einrichtungen. Barrierefreier Zugang zum Raum.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

96. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Raum für Tafelgänger und Benutzung der Toiletten.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

Die Toiletten im Bürgerhaus können genutzt werden.

97. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Barriererfreier Zugang zu einem Raum im Bürgerhaus für Tafelgänger und Tafelmitarbeiter zur Tafelausgabe, donnertags in der Zeit von 12 bis 14 Uhr. Zugang zu sanitären Einrichtungen. Wetterlagen sind oft extrem und gesundheitlich bedenklich.

Stellungnahme:
Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

Die Toiletten im Bürgerhaus können genutzt werden.

98. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Toiletten werden benötigt und ein Raum. Danke.

Stellungnahme:
Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

Die Toiletten können im Bürgerhaus genutzt werden.

99. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Für Donnerstag bei Tafel ein Raum, indem man sich aufhalten kann.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

100. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Zur Vergüngstellung eines Raumes im Bürgerhaus für die Tafelgänger und die Tafelmitarbeiter zur Tafelausgabe für zwei Stunden. Eine Stunde vor Beginn bis Ende der Ausgabe. Öffnung der Sanitäreinrichtungen. Barrierefreier Zugang für alle Teilnehmer. Durch Klimaveränderung ist der Aufenthalt im Freien kaum noch zu ertragen. Tafelgänger sind auch Menschen, kaum zu glauben.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

Die Toiletten im Bürgerhaus können genutzt werden.

101. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Raum für die Tafelausgabe, die die Tafelgänger (Empfänger) und auch die Ausgeber nutzen können und ebenso freien Zugang zu den Toiletten.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

102. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Vorhaltung des Raumes 03 im Bürgerhaus für den Aufenthalt und der Ausgabe der Tafelempfänger und Tafelmitarbeiter immer donnerstags zwischen 12 und 14 Uhr. Der Besuch der Sanitäreinrichtungen ist unbedingt zu ermöglichen. Sowie der barrierefreie Zugang für alle Beteiltigten. Dieser Vorschlag kommt der Allgemeinheit zu Gute.

Stellungnahme der Verwaltung: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

103. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Raum für die Tafelausgabe, die die Tafelgänger (Empfänger) und auh die Ausgeber nutzen können und ebenso freien Zugang zu den Toiletten.

Stellungnahme der Verwaltung: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

104. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Bereitstellung des Raumes 03 im Bürgerhaus für Tafelmitarbeiter und Tafelgänger. Der Ausenthalt im Freien ist bei extremen Wetterverhältnissen unzumutbar. Bei Krankheit ist es nicht möglich, in die Kita zu gehen. Meine Erziehungsberechtigte ist ebenfalls Tafelgängerin und kann mich zur Tafelausgabe nicht alleine zu Hause lassen.Ich verweise ausdrücklich auf meine Rechte als Kind und das Kinderschutzgesetz.

Stellungnahme der Verwaltung: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

105. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Tafelunterbringung im Bürgerhaus und Toilettenzugang. Bei Wind, Regen, Schnee, extremer Hitze ist es nicht vertretbar solange draußen zu verweilen, weder für die Kinder noch der Mitarbeiter und ohne Zugang der sanitären Anlagen.

Stellungnahme der Verwaltung: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

106. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Ein räumlichen Zugang für Tafelmitarbeiter und Tafelabholer sowie Zugang zu den sanitären Anlagen.

Stellungnahme der Verwaltung: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

107. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Bei der Tafel ein Raum zur Verfügung stellen in der Zeit donnerstags in der Zeit von 12 bis 14 Uhr.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

108. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Raum für Tafel im Bürgerhaus von 12 bis 14 Uhr, mit Ausgabe und Sanitärnutzung.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

109. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Zur Verfügung stellen eines Raumes für die Tafelausgabe mit Benutzung der Sanitäreinrichtungen im Bürgerhaus in Velten Süd. Barriererfreier Zugang zum Raum jeden Donnerstag zur Tafelausgabe in der Zeit von 12 bis 14 Uhr.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

110. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Zur Verfügungstellung eines Raumes für die Tafel und die Bürger, die zur Tafel gehen. Barriererfreier Zugang zum Raum am Donnerstag von 12 bis 14 Uhr.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

111. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Einen Raum und Zugang zum Bürgerhaus (Toiletten) für Tafelkunden und Mitarbeiter für den Zeitraum der Lebensmittelausgabe der Oranienburger Tafel.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

Das Toiletten im Bürgerhaus kann jederzeit genutzt werden.

112. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Die regelmäßige Öffnung eines geeigneten Raumes für die Tafelnutzer, donnerstags von 12 bis 14 Uhr.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

113. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Raum im Bürgerhaus für Tafelgänger und Mitarbeiter, Öffnung sanitärer Anlagen, von 12 bis 14 Uhr im Bürgerhaus dringend notwendig.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

114. Raum für Tafelnutzer im Bürgerhaus

Raum im Bürgerhaus für Tafelgänger und Mitarbeiter, Öffnung sanitärer Anlagen von 12 bis 14 Uhr im Bürgerhaus dringend notwendig.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie nicht abstimmungsfähig. § 5 Punkt 6 der Richtlinie zum Bürgerhaushalt besagt, dass Vorschläge, die bereits als Projekte im Rahmen des Bürgerhaushalts umgesetzt werden, im darauffolgenden Jahr nicht erneut eingereicht werden können. Da diese Maßnahme bereits 2020 umgesetzt wurde, kann der Vorschlag für 2021 nicht erneut berücksichtigt werden.

115. Wanderrundwege um oder durch Velten

Mein Vorschlag für die Stadt Velten wäre: Einige Rundwanderwege um oder durch Velten mit den sogenannten wichtigen Anlaufstellen zum Beispiel Bahnhof, Rathaus, Viktoriapark, Tonberg, Wohngebiete Velten, Schule, Sportplatz, Museum und so weiter, wo auch eine digitale Zeitdokumentation Infos von Damals und Heute angelegt wird (zum Beispiel QR-Code) und dies mit Bänke, wenn es umsetzbar ist oder mit fest installierten Metallstühlen (höchstens 2). Die Rundwanderwege sollten je nach Lage Kilometer und Zeit zu Fuß auch einen Hinweis erhalten, um die Bürger auch wissen zu lassen, wie lange so ein Spaziergang dauert.

Stellungnahme: Der Vorschlag ist gemäß Richtlinie abstimmungsfähig und müsste bei einer gewünschten Realisierung im Zusammenhang mit dem geplanten historischen Stadtrundgang geplant werden. Die Kosten belaufen sich auf zirka 15.000 Euro.

Er hat die neue Vorschlagsnummer 14 auf der Abstimmungsliste erhalten und wird in der Kategorie "Kunst und Kultur" gelistet.