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Datum: 23.01.2024

Einwohnerstatistik 2023 – Velten wächst moderat weiter

Die Ofenstadt Velten ist auch im Jahr 2023 moderat weitergewachsen. Am Stichtag 31. Dezember 2023 mit Stand 15. Januar 2024 waren es 13.239 Veltenerinnen und Veltener, die mit ihrem Hauptwohnsitz in der Ofenstadt gemeldet waren. Mit 6.631 Frauen gibt es im Vergleich zu den Männern (6.608) eine hauchdünne Mehrzahl an Frauen in Velten.

Waren es 2022 insgesamt 1.006 Personen, die durch Zuzug in Velten ihren neuen Lebensmittelpunkt gefunden haben, so waren es 2023 mit 999 annähernd gleich viele Menschen. Es zeigt sich, dass die Wegzugszahlen mit 698 im Vergleich zu 2022 (784) gesunken sind. Sie liegen aber auf dem Niveau von 2021 (677) und 2022 (694).


Erfreulich ist, dass die Geburtenzahl in der Ofenstadt leicht gestiegen ist: Von 103 Neugeborenen in 2022 erhöhte sich die Zahl im vorigen Jahr auf 113 Babys.

195 Menschen sind im Laufe des vergangenen Jahres in Velten verstorben. Das sind neun Todesfälle mehr als in 2022. Unter dem Strich bleibt also für das Jahr 2023 aktuell ein Saldo von 219 Personen, die die Ofenstadt Velten neu hinzugewonnen hat (2022: 139; 2021: 143).

Veltens stellvertretende Bürgermeisterin und Fachbereichsleiterin für Soziales, Jennifer Collin-Feeder, sagt: „Velten wächst kontinuierlich, aber moderat weiter. Es ist gut zu sehen, dass unsere Stadt als lebenswert wahrgenommen wird. Ich wünsche allen neuen Veltenerinnen und Veltenern ein herzliches Ankommen in unserer Ofenstadt. Jede Bürgerin und jeder Bürger unserer Stadt bereichert unsere Gemeinschaft. Deshalb sage ich aus tiefstem Herzen: Herzlich willkommen zu Hause!“

Bild vergrößern: Einwohnerzahlen im Vergleich 2022 und 2023: 113 Geburten (2022: 103); 195 Sterbefälle (2022: 186); Zuzüge 999 (2022: 1.006); Wegzüge 698 (2022: 784) Endstand: 13.239 Einwohner (2022: 13.001) Saldo Geburten /Sterbefälle -82 (2022: -83), Saldo Wanderungen 301 (2022: 222) Saldo gesamt 219 (2022: 139) © Stadt Velten
Einwohnerzahlen im Vergleich 2022 und 2023.

WICHTIG: Zu beachten ist, dass die statistischen Zahlen nicht letztgültig sein müssen, da sich etwa noch Geburten und Sterbefälle in der Beurkundung befinden können oder Wohnort-Ummeldungen noch nicht registriert waren. Diese Zahlen hatten somit noch nicht Eingang in die Statistik gefunden. Daher ergeben sich nun für das Vorjahr Einwohnerzahlen, die nicht mit denen deckungsgleich sind, die zu Beginn des Vorjahres durch die Stadtverwaltung veröffentlicht wurden.