Neuer Bauamtsleiter Ronny Hein startet zum Jahresbeginn
Die Stadtverwaltung Velten hat einen neuen Leiter für den Fachbereich Bau und Stadtentwicklung: Der 45-jährige Neuruppiner Ronny Hein folgt auf Matthias Engel, der nach vielen Jahren im Veltener Bauamt im Sommer 2022 in seine Geburtsstadt Neuruppin wechselte.
Mit Ronny Hein übernimmt ein erfahrener Bauingenieur im Januar 2023 den Posten des Bauamtsleiters. Nach seinem Studium in Berlin und diversen beruflichen Stationen, etwa als Projektleiter für Projekte in London, Hamm-Westfalen, Qatar, Venezuela oder Beijing-Tianjin, leitete er von 2020 bis dato das Amt für Gemeindeentwicklung und Bauen der Gemeinde Wusterhausen/Dosse.
Zu seinem nun anstehenden beruflichen Wechsel nach Velten, wo er die Verantwortung für insgesamt 32 Mitarbeitende in der Kernverwaltung und im Bauhof innehaben wird, sagt er:
Ich fühle mich mit Velten und der Region verbunden.
Ronny Hein, Leiter für den Fachbereich Bau und Stadtentwicklung
„Ich habe einige Jahre in der Nähe von Velten gelebt, in Velten geheiratet und auch gearbeitet. Gerade die Entwicklung des Speckgürtels von Berlin ist eine spannende und interessante Herausforderung mit den unterschiedlichsten Interessen, Zielen und Wünschen. Genau diesen Diskurs mit den politischen Gremien schätze ich als sehr spannend ein. Ich persönlich bin ein sehr umtriebiger Mensch, stehe für Bewegung, Optimierung und Effizienz. Ich bin überzeugt davon, die Ofenstadt Velten in ihren Vorhaben und Zielen gewinnbringend unterstützen zu können.“
Auch Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner freut sich über die Neubesetzung der vakanten Stelle: „Wir heißen Herrn Hein herzlich in unserer Ofenstadt willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Veltens besondere Stadtgeschichte, die sich auch deutlich im Stadtbild widerspiegelt, und die gleichzeitige Entwicklung der Stadt zu einem modernen und gefragten Wohn- und Lebensort erfordert neue Ideen und viel Weitblick. Ich habe Herrn Hein im Bewerbungsverfahren als einen fachlich kompetenten und sehr kreativen Kopf kennengelernt, den wir hier in Velten für unsere baulichen Herausforderungen sehr gut gebrauchen können.“